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© Markus Distelrath
Bullishe Flagge bei den EUAs bleibt aktiviert
2025-10-07
Am Dienstagmorgen zeigt sich der Gasmarkt bislang weiterhin leicht fester, wobei der Frontmonat deutlicher zulegt als die hinteren Kontrakte. Die EUAs und der Strommarkt handeln dagegen kurz vor 10 Uhr seitwärts. Nach einem Anstieg bis auf 101,60 Euro/MWh im Strom Frontmonat Base fiel der Preis wieder bis zur 100-Euro-Marke zurück.
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Bullishe Hammer-Kerzen bei Gas und Strom können kurzfristig stützen
2025-10-02
Am heutigen Donnerstag handeln die Energiemärkte bislang seitwärts. Die Volatilität am Markt nimmt allerdings wieder zu. Charttechnische Signale und kurzfristige Stimmungsmuster beeinflussen die Preisbildung derzeit stärker als die komfortablen fundamentalen Faktoren, die etwas in den Hintergrund treten.
© Deutsche Börse AG
Gasmarkt liefert charttechnische Verkaufssignale
2025-10-01
Nach dem starken Preisrutsch am Dienstag handeln die Energiemärkte am Mittwoch zur Eröffnung unverändert bis leicht schwächer. Nach der langen Seitwärtsphase am Gasmarkt ist Bewegung in die Märkte gekommen und die Händler sind gespannt, wie es nun weiter geht.
© Aramco
Neue 15-MTU-Auktion bringt mehr Präzision am Strom Spotmarkt
2025-09-30
Die Energiemärkte handeln am Dienstag bislang schwächer. Besondere Aufmerksamkeit erhält heute neben dem Gaza-Friedensplan auch die Umstellung der 12:00 Uhr Day Ahead-Auktion der EPEX-Spot auf Viertelstundenprodukte.
© Shell
Datenfehler bei den Gasspeicherständen?
2025-09-26
Am heutigen Freitag bewegen sich die Energiemärkte bislang seitwärts. Für kurzzeitige Aufregung könnten die neuen Daten zu den Gasspeicherständen in Europa führen. Hier scheint aber lediglich ein Datenfehler das Problem zu sein.
© Deutsche Börse AG
Verlieren Spekulanten Interesse an EUAs?
2025-09-25
Am heutigen Mittwoch handeln die EUAs und die Stromkontrakte bislang seitwärts. Das Strom Frontjahr steht gegen 9:15 Uhr bei 86,5 Euro/MWh und der EUA-Dezemberkontrakt bei 76,25 Euro/t CO2. Der Ölmarkt notiert nahezu unverändert, am Gasmarkt steht das TTF Frontjahr 0,7 Prozent höher bei 32 Euro/MWh. Die Versorgungslage am Gasmarkt sieht nach dem Rückgang der Wartungseinschränkungen in Norwegen robust aus und nach den kühlen Tagen steht ein Temperaturanstieg in der kommenden Woche bevor. Mit dem Monatsende rückt auch die Compliance-Deadline im EU-ETS näher. Schließen die Spekulanten nun ihre Long-Positionen und nehmen Gewinne mit?
© Deutsche Börse AG
Heute EUA-Optionsverfall
2025-09-24
Am heutigen Mittwoch steht neben den wöchentlichen CoT-Daten auch der Verfall der EUA-September-Optionen um 14 Uhr im Fokus.
© Petter Andre Boe Equinor
Kurzfristig mehr Wind – Norwegische Wartungen gehen zurück
2025-09-23
Die Energiemärkte handeln heute Morgen bislang seitwärts. Es gibt wenig fundamentale Veränderungen.
© Pixabay
Schnellerer Ausstieg aus russischem Gas im 19. Sanktionspaket?
2025-09-19
Die Energiemärkte zeigen sich zur Eröffnung am Freitag ohne große Veränderungen. Besonders im Fokus steht das 19. Sanktionspaket der EU, welches die weitere preisliche Richtung vorgeben dürfte.
© Draupner Equinor
Wartungen in Norwegen laufen aus – Warten auf das 19. Sanktionspaket
2025-09-18
Die Energiemärkte eröffnen am Donnerstag im Plus. Stützend bleibt der spekulative Kaufdruck im EU-ETS, sowie das mögliche vorgezogene Gasembargo. Demgegenüber laufen die Wartungen in Norwegen aus.
© Equinor
EU-Sanktionen und Drohnenangriffe verunsichern Energiemarkt
2025-09-17
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte nach einem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump an, dass die Europäische Kommission im Rahmen des 19. Sanktionspakets eine beschleunigte Abkehr von russischen fossilen Energieimporten vorschlagen wird. Das Paket soll auch den Finanz- und Kryptosektor ins Visier nehmen, um den wirtschaftlichen Druck auf Moskau weiter zu erhöhen. Trotz des Krieges in der Ukraine importieren die USA und die EU weiterhin russische Energie und Rohstoffe, darunter LNG und angereichertes Uran, im Wert von mehreren Milliarden Euro. Der ursprüngliche Plan der EU sah ein Ende der russischen Öl- und Gasimporte bis Januar 2028 vor, nun soll dieses Ziel vorgezogen werden. Gleichzeitig erhöht die US-Regierung den Druck auf Brüssel, härtere Maßnahmen zu ergreifen, darunter Strafzölle gegen China und Indien, die weiterhin große Mengen russischen Öls kaufen.
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