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© Gas Transmission System Operator of Ukraine
„Big Beautiful Bill“ – Klimaschutz rückabgewickelt
2025-07-04
Ausbleibende US-Impulse am "Independence Day" halten die Energiemärkte zum Ende der Handelswoche weitgehend seitwärts. Allerdings sorgen mehrere Faktoren, darunter eine anhaltende Hitzewelle, ein positives Chartmuster bei EUAs (Emissionszertifikate), mögliche Entwicklungen im Handelskonflikt und die niedrigen Füllstände von Gasspeichern für Unsicherheiten.
© Orsted
Abkühlung nach Temperaturspitze – Hitzerisiko bleibt ab Mitte nächster Woche hoch
2025-07-03
Die Strom- und Gasmärkte eröffneten am Donnerstag leicht im Plus, stärkerer Kaufdruck zeigt sich am Vormittag bislang aber nicht. Mit dem vorläufigen Ende der Hitzewelle atmet der Energiemarkt erst einmal durch. Dennoch bleiben die Risikofaktoren auf der Oberseite bestehen.
© Dušan Cvetanović
Ende der aktuellen Hitzewelle in Sicht
2025-07-02
Am heutigen Mittwoch geht es an den Energiemärkten bislang weiter aufwärts. Strom, Gas als auch EUAs notieren heute fester. Der Ölmarkt zeigt sich etwas leichter. Mit Spannung wird auf die Verhandlungen zwischen der EU und der Slowakei geblickt. Auch die Vorstellung der Klimaziele 2040 durch die EU-Kommission kann Impulse liefern. Zudem stehen die CoT-Reports im Fokus.
© Pixabay
Höhepunkt der Hitzewelle steht an – Zölle rücken wieder in den Fokus
2025-07-01
Die Energiemärkte zeigen am Dienstag ein gemischtes Bild. Aufgrund von Hitze in Europa bleiben französische Kernkraftwerke gedrosselt und treiben den Strompreis, insbesondere in den Abendstunden, hoch. Entlastet wird die Situation durch erwartete hohe Wind- und Sonnenenergieerzeugung ab morgen. Neutral sind die Faktoren vom Beginn der Hurrikan-Saison in den USA und den wieder aufgenommenen Handelsgesprächen zwischen EU und USA.
© Gas Transmission System Operator of Ukraine
Rätselraten um Gasspeicher Rehden – Waffenruhe sorgt weiter für Entspannung
2025-06-27
Die Energiemärkte bleiben nach der Waffenruhe in Nahost weiterhin rückläufig und liegen inzwischen unterhalb des Preisniveaus vom 13. Juni 2025. Verzögerte Sanktionen gegen Russland und hohe Long-Positionen im Gasmarkt lasten zusätzlich auf den Notierungen. Trotzdem bestehen noch Aufwärtsrisiken, darunter ein heißer und trockener Sommer, Korrosionsschäden an französischen Kernkraftwerken und niedriger Gasspeicherstände.
© Pixabay
Hitzewelle Anfang Juli in Sicht
2025-06-26
Die Energiemärkte starteten am Donnerstag gemischt, wobei die Strom- und Gasmärkte schwächelten. Positive Impulse gingen von Brent aus. Ankündigungen von Israel, gegen den Iran vorgehen zu wollen, erhöhen das Risiko einer erneuten Konfrontation, obgleich die Waffenruhe derzeit zu halten scheint.
© Deutsche Börse AG
Die Ruhe nach dem Sturm - Neusortierung nach den ereignisreichen Tagen
2025-06-25
Die Energiepreise zeigen eine stabile Entwicklung, unterstützt durch Hitzewellen und Unsicherheiten in den französischen Kernkraftwerken. Die hohen Wassertemperaturen des Flusses Garonne beeinträchtigen die Stromerzeugung im Kernkraftwerk Golfech und eine wahrscheinliche Produktionseinschränkung bei Blayais wird erwartet.
© Aramco
Markt baut Risikoprämie ab – Riesige Down-Gaps zum Handelsstart
2025-06-24
Nach der Ankündigung einer Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran, kommt es zu deutlichen Abschlägen an den Energiemärkten mit einem Rückgang der Brent Crude-Rate um 17 Prozent. Andere Themen, wie der Ukraine-Krieg und das iranische Atomprogramm, rücken wieder in den Vordergrund.
© Maxime Levrel
Geopolitische Spannung hält Märkte in Atem - Greifen die USA ein?
2025-06-18
Die Energiemärkte haben sich am Montag entspannt, da der Iran diplomatische Signale zur Deeskalation gesendet hat. Die Angriffe Israels auf den Iran zielen darauf ab, die islamische Republik zu destabilisieren und einen Regimewechsel herbeizuführen. Eine Blockade der "Straße von Hormus" erscheint unwahrscheinlich, da der Iran auf diese wichtige Meerenge angewiesen ist.
© Deutsche Börse AG
Am Energiemarkt dominieren die Unsicherheitsfaktoren – hohe Volatilität!
2025-06-17
Die Energiemärkte bleiben in Aufruhr aufgrund von Unsicherheitsfaktoren und Volatilität. Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten, hochdynamische Gasmarktbedingungen und angestrebte Sanktionen gegen fossile Energieimporte aus Russland durch die EU tragen zur Unsicherheit bei.
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