Am Donnerstag verharrten die Energiemärkte größtenteils auf dem Niveau des Vortages. Lediglich die CO2-Zertifikate (EUA-Dez-25) verzeichneten mit einem Plus von rund 1,4 Prozent einen spürbaren Anstieg. Der Markt schaut weiterhin insbesondere auf die Geopolitik. Zwischen den USA und Russland zeichnet sich eine Annäherung ab, die auf eine mögliche diplomatische Wende im Ukrainekrieg hindeutet. Für Schlagezeilen sorgte außerdem der französische Energiekonzern EDF, der angekündigt hatte, aufgrund einer Hitzewelle möglicherweise bis zu 7,7 GW an Leistung der Kernkraftwerke drosseln zu müssen.
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